Nea

Name

Geschlecht

Geburtsdatum

Geburtsort

Rasse

Magische Neigung

Tutor

Eltern

Geschwister

 

Partner

Kinder

Höchster Rang

Aussehen

Sonstiges

Nea Jarek, Nea Vynter von Irian

Weiblich

28. Juli

Wasserhaven, Küstenland

Mensch, Zauberin

Heiler, Namenswirkerin

Nikolai

Rayk (Mensch, ehemaliger Hochmagier) und Tempest (Mensch, Zauberin)

Rose, Lucian (Halbbruder), Marnie, Rhett, Tristan, Fenja, Alyssa, Ismene, Bluette, Celeana, Scarlett, Robin

Iluq (Ehemann)

Melodin, Mana, Calla (verstorben), Soley, Chinook (Ziehsohn)

Zauberin

Dunkelrotes Haar, hellblaue Augen, blass

Sie wird für das dreizehnte Kind eines dreizehnten Kindes in der dreizehnten Generation gehalten, ist aber tatsächlich erst das zwölfte


Nea gilt als dreizehntes Kind eines dreizehnten Kindes in der dreizehnten Generation, deswegen werden von Geburt an sehr hohe Erwartungen in sie gesetzt. Sie wächst zunächst gut behütet in Wasserhaven bei ihrer Mutter und mit einigen ihrer älteren Geschwister auf, wobei diese nach und nach nach Althena gehen.

Es zeigt sich bereits früh, das sie durchaus Talent besitzt, aber dennoch weit hinter den Erwartungen zurück bleibt. Das führt dazu, das Gildemeister Nikolai sie offiziell als Schülerin ausbildet, inoffiziell aber Nikolais ehemalige Tutorin Kunal einen großen Teil der Ausbildung übernimmt. Beide schirmen sie von den Erwartungen anderer ab so gut es geht.

Das gelingt leider nicht besonders gut, so wird Nea häufig von Selbstzweifeln geplagt und hat auch kaum Freunde, da sie Freundschaften unbewusst sabotiert da sie glaubt, solche nicht zu verdienen. Sie verliebt sich sehr früh in den anderen Schüler von Nikolai, Iluq, glaubt aber aufgrund einiger unglücklicher Begebenheiten das er kein Interesse an ihr hat.

Gegen Ende ihrer Ausbildung reist sie für eine Weile umher, unter anderem nach Irian, wo sie von einem Bauern einen weißen Wolf kauft, der sich später als verwandelter Zauberer herausstellt. Sie bringt ihn nach Althena, wo die Hochmagier den Bann so weit lösen können, das der Wolf berichten kann, das er nicht mehr weiß, wer er ist.

Nea, ein Freund ihrer Schwester namens Vivax und ein Junge namens Tarik, den sie unterwegs getroffen hatten, machen sich nun auf den Weg nach Forea, wo Iluq mittlerweile lebt und laut Nikolai wahrscheinlich der einzige ist, der dem Wolf helfen kann. Dort angekommen klärt sie Tarik darüber auf, das sie in Wirklichkeit weiter nach Norden müssen, wo sie jemanden finden, der helfen kann und sie reisen weiter.

Weiter im Norden erfahren sie, das Tarik eigentlich Prinz Kieran, der von zu Hause weggelaufen ist, und der Wolf eigentlich luq und das er der Sohn des Winters ist und sie treffen unter anderem auf Neas ältesten Bruder Lucian, der einige Jahre zuvor wegen eins Mordes, den er nicht begangen hatte, in Verbannung landete.

Lucian beschließt, seinen Namen reinwaschen zu wollen und die Gruppe beschließt, ihm zu helfen. Auf dem Rückweg nach Althena kommen Nea und Iluq sich näher, können einige Missverständnisse klären und stellen fest, das sie sich schon länger zueinander hingezogen fühlen.

Als sie wieder in Althena sind, gibt es einen Putsch und die Zauberer müssen die Stadt verlassen. Die Gruppe beschließt, Hilfe vom südlichen Kontinent und den Jahreszeiten zu erbitten.

Durch einen Zauber schaffen es Iluq und Lucian sich die Gunst des Herrschers vom südlichen Kontinent zu sichern und auch ihre Hilfe, vom Sommer, den sie kurze Zeit später treffen, werden sie jedoch abgewiesen.

Sie reisen weiter zum Herbst, der ihnen einen Tipp gibt. Anschließend reisen sie zur Nacht, der ihnen einen Ausweg aufzeigt, was zur folge hat, das sie nach Lanta und schließlich nach Althena reisen. Bei dem folgenden Kampf bekommt Iluq einen Pfeil ab, der eigentlich Nea hätte treffen sollen, für eine Weile ist nicht klar, ob er die Verletzung überlebt. Hier wird Nea bewusst, wie sehr sie ihn mittlerweile liebt, und das sie nicht mehr ohne ihn bleiben will.

Da sie kein Interesse daran hat, das Leben zu leben, das andere für sie ausgesucht haben und sie sowieso nicht in Althena bleiben will, beschließt sie schließlich, Iluq in sein Heimatdorf Eissang zu folgen. Will sie zunächst nur erst einmal Abstand zwischen allen Erwartungen gewinnen und sich über sich selbst klar werden, stellt sich sehr bald fest, das ihr dieses einfache, arbeitsreiche Leben sehr liegt.

Obwohl sie anfangs eingeschüchtert und ein wenig abgeschreckt von der anderen Kultur ist, kann sie sich doch schnell anpassen und ist schnell im Dorf geschätzter und beliebter als Iluq, wobei ihre magische Neigung zur Heilerin und zur Namenszauberin ihr gute Dienste leistet.

Schließlich bekommen sie und Iluq die gemeinsamen Zwillinge, Melodin und Mana. Während Iluq primär Haushalt und Kinder übernimmt, geht sie weiter ihrer Tätigkeit als Heilerin nach. Einige Jahre später folgt ein drittes Kind (noch namenlos).

Obwohl sie in früheren Jahren immer wieder erklärt, das sie nicht heiraten möchte, ändert sie schließlich ihre Meinung und nimmt Iluqs Antrag und auch seinen Nachnamen an, da sie es satt hat, immer sofort als Mitglied ihrer Familie erkannt und daran gemessen zu werden.

Sie lebt ein sehr glückliches, einfaches und selbstbestimmtes Leben.